Holzparkett

Warum Parkett

Keine Holzoberfläche gleicht der anderen. Die Vielfalt der für Parkett geeigneten Holzarten reicht vom weißlichen Ahorn über rötliche Buche und Kirsche, die mittleren bis dunklen Brauntöne der Eiche bis zum fast schwarzen Holz der Wenge. Aufgrund ihrer Härte sind Laubholzarten am besten für Parkett geeignet. Besonders beliebt sind Eiche, Buche, Esche und Ahorn.

Weitere für Parkett verwendete einheimische (europäische) Holzarten sind Birke, Kirsch- und Nussbaum. Selten verwendet werden dagegen Lärche, Kiefer und Fichte als typische Vertreter der Nadelhölzer. Möglich ist auch eine Kombination verschiedener Holzarten innerhalb eines Fußbodens, die zu einer spannungsreichen Raumgestaltung beitragen kann.

Alle Arten von Holzböden haben eine warme Ausstrahlung. Aufgrund seiner Eigenschaften wirkt sich der Werkstoff Holz positiv auf die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit aus und absorbiert Schadstoffe (z.B. Zigarettenrauch) aus der Raumluft. Weitere Vorteile von Holzböden sind:

  • eine geringe Wärmeableitung - der Belag ist im Gegensatz zu keramischen Oberflächen fußwarm
  • eine relativ hohe Abriebfestigkeit in Abhängigkeit von den verwendeten Holzarten
  • eine geringe elektrische Leitfähigkeit.